Gesegnet seien, die verstehen, dass meine Füsse langsam geworden sind und dass meine Hände zittern.

Gesegnet seien, die daran denken, dass meine Ohren schwer hören und dass ich nicht alles gleich verstehe.

Gesegnet seien, die wissen, dass meine Augen nicht mehr gut sehen.
Gesegnet seien, die nicht schimpfen, wenn ich etwas fallen lasse und die mir helfen, meine Sachen zu finden.

Gesegnet seien, die mich anlachen, die ein Schwätzchen mit mir halten.

Gesegnet seien, die Rücksicht nehmen auf meine Beschwerden und die meine Schmerzen lindern.

Gesegnet seien, die mich fühlen lassen, dass ich geliebt werde und die zärtlich mit mir umgehen.

Gesegnet seien, die bei mir bleiben, wenn ich den Weg in die Ewigkeit gehe.

Gesegnet seien alle, die gut zu mir sind.

(Phil Bosmans)

Diese Leitgedanken spiegeln sich in unserer täglichen Arbeit durch besonderes Einfühlungsvermögen wider und erfordern immer wieder neue Sichtweisen, jeden Menschen als einzigartig und als Einheit aus Körper, Seele und Geist anzunehmen. Wir arbeiten nach dem Pflegemodell Monika Krohwinkel, wodurch eine qualifizierte und aktivierende Pflege und Betreuung auf dem neusten Stand der Pflegewissenschaft möglich wird, unabhängig von Nationalität, ethischer Zugehörigkeit, dem Geschlecht, der sozialen Stellung sowie der Religion und Weltanschaulichkeit. Dazu wenden wir kontinuierlich den Pflegeprozess an.

Wir betrachten regelmäßige Fort- und Weiterbildungen als verbindliche Verpflichtung gegenüber unseren zu Pflegenden sowie auch gegenüber unseren Mitarbeitern. Wir sind bestrebt, die Qualität in unserem Unternehmen immer weiter zu steigern, durch sowohl interne als auch externe Qualitätssicherungsmaßnahmen.

Wir, die Hilfegebenden, sehen uns immer als gleichberechtigte Partner für Jeden, der mit seinen individuellen Wünschen und Bedürfnissen bei uns Hilfe sucht!